PDF-Download Atlas der erfundenen Orte: Die größten Irrtümer und Lügen auf Landkarten, by Edward Brooke-Hitching
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Atlas der erfundenen Orte: Die größten Irrtümer und Lügen auf Landkarten, by Edward Brooke-Hitching
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Pressestimmen
»Die Berge von Kong haben Händlern und Reisenden in Afrika bis 1889 den Weg nach Süden versperrt - zumindest theoretisch: Fats ein Jahrhundert verliefen sie auf allen Landkarten quer durch den Kontinent. Dann zertrümmerte ein Mann namens Louis-Gustave Binger, ein gerade aus Afrika zurückgekommener Offizier, die gesamte Gebirgskette. Die Berge von Kong sind kein Einzelfall. Edward Brooke-Hitching hat in seinem informativen wie amüsanten ›Atlas der erfundenen Orte‹ ›die größten Irrtümer und Lügen auf Landkarten‹ versammelt. «Wolfgang Hartmann, APA 22. Oktober 2017»Unterhaltsam und mit vielen echten Fakten. «Janina Fleischer, Märkische Allgemeine 22. Oktober 2017»El Dorado und Atlantis, die Riesen von Patagonien und die Seeungeheuer der Carta Marina: In seinem ›Atlas der erfundenen Orte‹ beweist der Brite Edward Brooke-Hitching, dass die wahren Abenteuer tatsächlich im Kopf sind. «Gabriel Rath, Die Presse 30. Oktober 2017»Der Autor hat es geschafft, eine bunter Sammlung von bekannten und weniger geläufigen Orten zusammenzustellen. Dem Leser liegt dadurch ein wunderschönes Buch zum Schmökern vor. «Martina Mette, Walsroder Zeitung 1. November 2017 »Die dichte und ausführliche Recherche-Arbeit, das Interesse und die Faszination der Thematik merkt man dem Autor mit jeder Zeile an. «Nick Hillmann, findosbuecher.com 13. November 2017»Für jeden historisch und geografisch Interessierten ›Entdecker‹ ist dieses wunderschön gestaltete Buch ein echter Gewinn!«Dietmar Langusch, lbib.de 10.11.2017»Ein bibliophiles Fundstück.«Gregor Hoppe, Bayerischer Rundfunk Sonntagsbeilage 19. November 2017»Der mit historischem Kartenmaterial und Fotos reich illustrierte Band listet die geografischen Irrtümer auf und entlarvt sie so unterhaltsam wie informativ als Aberglauben, Hirngespinste und Missverständnisse, über deren Zähigkeit und Wandlungen wir uns heute wundern dürfen. «Badische Neueste Nachrichten 16. November 2017»Früher konnten die wenigsten Menschen fremde Länder und Kontinente bereisen, umso fantasievoller waren die Kartografen. Ein Blick auf die Erde, wie sie auch sein könnte. «Christian Weber, Süddeutsche Zeitung 25. November 2017»Amüsant, wie groß die Fantasie sein kann. «Wienerin 1. Dezember 2017
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Edward Brooke-Hitching ist ein preisgekrönter britischer Dokumentarfilmer, der sich vor allem für die exzentrischen Seiten des Lebens interessiert. Der Sohn eines Antiquars arbeitete in einer Eisfabrik, bei mehreren Zeitungen und am Theater, ehe er einen Abschluss in Filmwissenschaft an der University of Exeter machte. Ausgangspunkt für seine Recherche in Sachen geografischer Phantome war eine historische Karte aus dem Fundus der Familie. Er ist ein unverbesserlicher Kartenfreak und lebt in London zwischen staubigen alten Büchern.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 256 Seiten
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft (13. Oktober 2017)
Sprache: Deutsch, Englisch
ISBN-10: 9783423281416
ISBN-13: 978-3423281416
ASIN: 3423281413
Originaltitel: The Phantom Atlas
Größe und/oder Gewicht:
20,2 x 2,7 x 25,4 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
5.0 von 5 Sternen
13 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 16.614 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Ein herrliches Buch!Einfach mal zum schmökern, besonders für die kalten Wintertage.Sehr gut sind auch die jeweils passenden Karten, zu den erdachten Orten!Auf jeden Fall sehr lesenswert
WOW.Was für ein wunderschönes Buch. Kaum zu glauben, dass es Ort gab, welche erst in den 2000er Jahren von den Karten entfernt wurde, weil sie erst gar nicht existiert haben.Wer die Geschichte der Kartografie auch mit anderen Augen sehen möchte (vor allem die größten Irrtümer), für den ist dieses Buch genau das Richtige.
Das Buch sieht wahnsinnig gut aus, ist hochwertig verarbeitet und liefert interessante Details - es war ein sehr gelungenes Weihnachtsgeschenk an meinen Vater, der sich für Geschichte und Landkarten interessiert. Wirklich zu empfehlen! Es ist seinen Preis absolut wert.
Ich habe diesen Artikel als Geschenk gekauft und es ist super bei dem Beschenkten angekommen! Das Buch enthält viele interessante Karten und Hintergrundinformationen.
Planmässige Lieferung, gute Verpackung, alles iO.
RezensionMöchten auch Sie gerne einmal auf Entdeckungsreisen mitfahren?Gerne!Das kurzweilige Werk von Edward Brooke-Hitching nimmt Sie mit auf die Abenteuerreise durch mehrere Jahrhunderte. Im "Atlas der erfundenen Orte" werden 58 kartografische Highlights vorgestellt.Diese Orte stellen Irrtümer (oder auch Lügen) auf den Landkarten der damaligen Zeit dar und sie fristeten ein erstaunlich langes Dasein.Spannend und kurzweilig zugleich weckt Brooke-Hitchiung das Interesse der Leser an den geografischen "Fakes". Gleichgültig ob man nun das Ganze eher akademisch betrachten möchte, dem eigenen geografischen bzw. historischem Interesse geschuldet inspiziert, oder einfach nur aus Spaß an der Freud': Jeder kommt auf seine Kosten in diesem Kabinett der Kuriositäten.Der Autor schildert das seinerzeit vorhandene Wissen über die "Weltkarte" und wie es zu den entsprechenden Ergänzungen in der historischen Kartografie kam. Eine gewisse Logik gab es immer, wenn gleich auch immer wieder der Wunsch der Vater des Gedankens war, der schließlich auf den damaligen Landkarten unserer Erde landete."...ein amüsantes Buch zum Blättern, Lernen und Staunen..." wird versprochen - Dies Versprechen wird eingelöst!Für jeden historisch und geografisch interessierten "Entdecker" ist dies wunderschön gestaltete Buch ein echter Gewinn!
Kalifornien als Insel, versunkene Königreiche und das irdische Paradies – diese und andere gefühlten Fakten haben Kartografen quer durch die Jahrhunderte fein säuberlich in ihren Atlanten festgehalten. Dabei hatten manche dieser Phantome ein erstaunlich langes Leben. Nach einer im 17. Jahrhundert der Phantasie entsprungenen Insel im Golf von Mexiko etwa hat man bis 2009 gesucht. Dann gab man sich geschlagen. Wo nahm der Irrglaube seinen Anfang? Warum wurden geografische Orte aufgezeichnet, die es gar nicht gab? Und was faszinierte die Menschen an all den bizarren Geschichten und Gestalten? Die hier vorgestellten historischen Karten präsentieren neben mancher tatsächlichen Entdeckung von Reisenden und Forschern vor allem Erfindungen und Irrtümer. Zusammen mit spannenden Begleittexten ergeben sie ein amüsantes Buch zum Blättern, Staunen und Wundern.Schon immer habe ich gerne alte Karten angeschaut, auf denen neben Landmassen auch Seeungeheuer, Siapoden, Drachen und was weiß ich noch eingezeichnet sind. Natürlich kenne ich die Legende von Atlantis und ich weiß auch, dass man vor der Entdeckung Amerikas davon ausging, dass es ein Land geben müsse, dass Europa auf der Kugel sozusagen gegenüber liegen muss, um das Gleichgewicht der Erdkugel zu halten. Ich habe auch schon vom Magnetberg gehört, der angeblich in der Antarktis sein soll oder von einer unterirdischen Welt, die ein Spiegelbild unserer oberirdischen sein soll. Kein Wunder also, dass mich dieses Buch magisch anzog.Ich wurde nicht enttäuscht. Zahlreiche Länder und Völker, die es nie gegeben hat, werden hier angesprochen. Meist handelt es sich um Inseln, die von Schiffsmannschaften sozusagen im Vorbeifahren gesichtet worden sind, was manchmal tatsächlich schon gereicht hat, um diese Inseln auf Seekarten auftauchen zu lassen. Denn nie hat jemand behauptet, diese Inseln tatsächlich betreten zu haben – und nie hat sich jemand darüber gewundert, dass kein einziger Beobachter neugierig genug war, um mal wirklich auf der Insel zu landen.Überhaupt ist das der Kern des Buches: ungenaue Kartographie. Manchmal trat da einfach Wunschdenken an die Stelle nüchterner Wissenschaft, die zu einem riesigen Binnenmeer in Australien führte, oder zu einem Phantom-Salzfluss, der vom Pazifik nach Utah führte, um den Großen Salzsee zu erklären. Die Inseln hatten eine erstaunliche Angewohnheit zu erscheinen und zu verschwinden und Afrika war für Generationen von Kartenmachern mit einer Bergkette versehen worden, die es nie gab!Noch verblüffender ist ja, dass sich so manche Phantom-Insel sogar jetzt – in den Zeiten von Google-Earth – noch in manchen Köpfen hält.Ein charmantes Detail mitten im Buch ist außerdem ein Kapitel, dass sich mit den Fabelwesen beschäftigt, die auch so oft und gerne auf alten Karten zu finden sind. Von Seeschlangen, -schweinen, -kühen, -einhörnern usw. bis hin zum berühmten Charybdis aus der Odyssee ist so ziemlich alles zu finden. Bei der Vielzahl wundert man sich, dass sich überhaupt noch jemand aufs Meer getraut hat. Man fragt sich aber auch, wie all diese menschenverschlingenden Monster überleben konnten, bevor Schiffe die See befuhren.Der Autor erklärt sehr gut und amüsant, wie die Missverständnisse um die diversen Inseln etc. entstanden sind. Im Großen und Ganzen ist es sehr unterhaltsam. Allerdings würde ich es nicht in einem Zug durchlesen, denn irgendwann kommt man mit den Inselnamen und den verschiedenen 'Entdeckern' durcheinander. Also immer mal wieder ein Kapitel lesen und sich dabei unbedingt auch die Zeit nehmen, die dazugehörigen, abgebildeten Karten zu studieren.
Warum die Carta Marina in das Buch aufgenommen wurde, erschließt sich mir nicht, ist sie doch eine für die damalige Zeit recht korrekte Europakarte. Auf jeden Fall korrekter, als riesige Ströme, welche Australien durchziehen, Kalifornien und Korea als Inseln oder Mondberge in Afrika.Zum komplette Durchlesen eignet sich das Buch weniger, ich nehme es aber immer wieder gerne in die Hand, blättere es gerne durch, um immer mal wieder ein Kapitel zu lesen. Dabei ist es wirklich einfach, ein attraktives Kapitel zu finden, denn das sind sie alle und das Auge bleibt zwangsläufig an der prächtigen Bebilderung hängenFazitDurch durchblättern und gelegentlichen Lesen und Lernen bestens geeignet.
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